Team Event Munich 2022

Team Event München – Juni 2022

Das letzte Teamevent im Oktober 2021 war ein großer Erfolg. Das Event war aufgrund von Covid-19 dringend nötig. Dem Team gefiel es so gut, dass wir weitere Events in kürzeren Abständen veranstalten wollten. Jetzt, im Juni 2022, war die Zeit für das nächste Event gekommen. Das Team war begeistert, wieder zusammenzukommen und den Spaß fortzusetzen. Aber dieses Mal ein bisschen größer, umfangreicher und mit mehr Teilnehmern.
Also beschlossen wir, das nächste Teamevent auf zwei Tage zu verteilen.

Tag eins: Rafting auf der Isar

Der erste Tag sollte sich auf Spaß, Teambuilding und den Austausch untereinander konzentrieren. Der zweite Tag sollte sich auf die Verbesserung der Kommunikation im Team XALT fokussieren. Deshalb luden wir einen Coach zu einem Workshop ein, der uns dabei half, unseren Kommunikationsstil in kleine Schritte zu zerlegen und jeden Schritt zu verbessern, um eine ausgefeiltere Vorgehensweise zu erreichen.
Aber zurück zum ersten Tag. Als ersten Ort des Tages entschieden wir uns für das Alpenvorland an der Isar. Um genau zu sein, nach Lenggries. Nachdem wir in Lenggries angekommen waren, gingen wir direkt zum Hauptquartier des Veranstalters Montevia.

Hier wurde bei dem obligatorischen Weisswurstfrühstück endlich enthüllt, was sich das Marketingteam ausgedacht hatte. Das Team sollte ein eigenes Floß bauen und damit die turbulenten Gewässer der Isar zu befahren. Also gings erstmal ans Ufer der Isar, wo ein kleiner Bausatz für den Flossbau auf uns wartete. Nach einem kurzen Intro durch unseren Guide konnte es auch auch schon losgehen. Die Flösse wurden gebaut, Neo’s angezogen und dann gings ab aufs Wasser.

Aber halt, der Tag war noch nicht zu Ende. Nachdem wir die Flöße abgebaut hatten, ging es zurück zum Bahnhof, zurück nach München und zum Killian’s Irish Pub. Wie du dir vorstellen kannst, waren wir alle ziemlich hungrig, nachdem wir einen halben Tag auf dem Wasser verbracht hatten. Und was gibt es Besseres als ein paar leckere Burger, Spare Rips und ein kühles Pint Irish Ale.

Tag zwei: Workshop Büro München

Der heutige Workshop stand ganz im Zeichen der Teambildung und der Frage, was es bedeutet, ein Teil von XALT zu sein. Wir begannen mit einer kurzen Einführung von Timon, unserem Coach, und begannen dann direkt mit dem Bau unseres XALT-Mobils.
Wir teilten uns in drei Teams auf und machten uns an die Arbeit, damit unser Handy gleich aussieht, sich gleich anfühlt und gleich funktioniert.
Als nächstes sprachen wir darüber, wann es Zeit für XALT ist. Wir besprachen die vier Phasen der psychologischen Entwicklung, die ein Team bei der Arbeit an einem Projekt durchläuft: Forming, Storming, Norming und Performing. Das Modell wird auch Tuckmans Phasen der Gruppenentwicklung genannt.
Das war eine sehr hilfreiche Übung für uns, denn sie half uns zu verstehen, in welcher Phase sich unser Team befindet und was wir tun müssen, um weiter zu wachsen und uns zu entwickeln – persönlich und als Team.
Zum Schluss haben wir die Themen besprochen, an denen wir gerade arbeiten. Wir untersuchten unsere Projektpipeline, Projekte, die abgeschlossen sind, und Themen, die wieder auf den Tisch kommen müssen. Das war eine großartige Gelegenheit, einen Überblick darüber zu bekommen, woran jeder arbeitet, und Bereiche zu identifizieren, in denen wir die einzelnen Teammitglieder stärker unterstützen müssen.
Alles in allem war der heutige Workshop eine gute Gelegenheit, uns als Team zusammenzuschließen und ein besseres Verständnis für unsere Rollen und Aufgaben zu bekommen.

Zeit für ein kurzes Resümee

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der zweite Tag des Teamevents ein großer Erfolg war. Wir hatten jede Menge Spaß, lernten uns noch besser kennen und erfuhren viel darüber, wie wir arbeiten und wo unsere Stärken und Schwächen liegen.
Ein großes Dankeschön an alle, die an dem Event teilgenommen haben. Wir freuen uns schon darauf, das nächste Event zu planen. Diesmal in Leipzig. Und hoffentlich mit mehr Leuten, die mitmachen.

Werkstudent bei XALT

Wie die Arbeit bei XALT mein Uni-Leben prägt

Hallo Alex, du bist Werkstudent bei XALT? Erzähl uns bitte zunächst etwas über dich, dein Studium und über deine Rolle im Unternehmen. 

Hallo, richtig, ich bin Werkstudent bei der XALT seit Mai 2020 und studiere Bioinformatik an der Technischen Universität München. Bei XALT bin ich sowohl in unternehmensinterne Arbeiten als auch in Kundenprojekte involviert. Hier unterstütze ich unter anderem unsere DevOps-IngenieurInnen bei der Qualitätssicherung, Konfiguration und der Dokumentation von Software und/oder des Deployments.

Wie war dein Einstieg bei XALT? 

Ich wurde zeitnah nach der Zusage auf meine Bewerbung kontaktiert, um direkt das Onboarding zu starten. Die Onboarding-Woche war für mich schon eine Herausforderung, da ich davor noch nie in einem IT-Unternehmen gearbeitet habe. Zuallererst habe ich mich mit den Tools, Workflows und der Unternehmenskultur vertraut gemacht.

Meine ArbeitskollegInnen konnte ich zu Beginn erst nur online kennenlernen, ich wurde aber trotzdem herzlich empfangen und ins Team eingeladen. Anfangs war für mich die Kommunikation entscheidend, sodass ich mich möglichst schnell in Projekte einarbeiten und eine Übersicht über die Unternehmensprozesse erhalten konnte. 

Während meiner bisherigen Zeit bei XALT hatte ich kein Problem, mein Studium mit der Arbeit in Einklang zu bringen. Auf etwas Freizeit musste ich natürlich schon verzichten, als wenn ich mich nur auf das Studium konzentrieren würde.  

Welche Parallelen oder Unterschiede siehst du zwischen der Arbeit bei XALT und deinem Studium? 

Im Studium wird uns Basiswissen zu verschiedenen Tools, Methoden und Lösungsansätzen vorgestellt. Die erlernten Methoden dienen als hilfreiche Wissensgrundlage, um tatsächliche Probleme aus dem Arbeitsalltag bearbeiten zu können.

Der grundsätzliche Unterschied zwischen einem Projekt bei XALT und in der Universität besteht darin, dass in der Universität die Arbeit an den meisten Projekten (bei StudentInnen der ersten Semester) hauptsächlich zu Ausbildungszwecken dient. In einem Unternehmen gibt es währenddessen reale Aufgaben (von KundInnen) zu erledigen. Man arbeitet somit mit einem echten und konkreten Problem, was gelöst werden muss. Außerdem ist in der Arbeit der Fokus häufig auf ein qualitätsvolles Ergebnis gelegt. In der Uni steht tendenziell mehr die Methodik im Mittelpunkt.

FÜR STUDIERENDE

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Collaboration

Welchen Einfluss hatte die Arbeitskultur bei XALT auf dein Uni-Leben? 

Als Bioinformatik-Student hat die Arbeit in der IT-Abteilung meinen Horizont in mehreren Bereiche erweitert. Unter anderem in der Analyse von Big Data, in der Programmierung sowie in der generellen Teamarbeit. Das sind alles Themen, die auch in meinem Studium entscheidend sind.

Für unsere Projekte habe ich mich bspw. auch mit DevOps-Tools vertraut gemacht, Software-Testing durchgeführt sowie an der Projektorganisation mitgearbeitet. Dabei konnte ich wertvolle Kenntnisse erhalten, wie ein Unternehmen funktioniert. Meine neuen Programmierkenntnisse haben mir bspw. in den Informatikvorlesungen und -übungen an der Universität Auftrieb gegeben, da ich immer einen Bezug dazu hatte, was mit Programmierung tatsächlich gemacht werden kann.

Weiterhin hat die Arbeit bei XALT einen positiven Einfluss auf meine Produktivität an der Universität. Ich habe gelernt, meine Arbeit zu organisieren und Aufgaben strukturiert zu bearbeiten. Das hilft mir dabei, meinen Alltag so zu gestalten, dass sowohl meine Werkstudenten-Tätigkeit, mein Studium als auch ich als Person davon profitieren können.

Was sind deine wichtigsten Erkenntnisse aus der Zeit bei XALT?

In meiner kurzen Zeit bei XALT konnte ich bisher sehr viel lernen. Die 5 wichtigsten Dinge, die ich als Werkstudent gelernt habe, sind:

  • Einsicht in Management und Organisation bei größeren IT-Projekten
  • Arbeit in einem Team aus Personen mit unterschiedlichen Hintergründen und Fachbereichen
  • Selbstorganisierte Arbeitsaufteilung und Problemlösung
  • Kommunikationsaufbau beim Remote Work
  • Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen 🙂

Zusammenfassend würde ich sagen, dass die Arbeit in einem Unternehmen eine völlig andere Erfahrung ist als das Studium an der Universität. Dies wird keine große Überraschung sein. Sehr unterschiedlich sind aus meiner Sicht Themen, wie die generelle Herangehensweise bei Problemlösungen und die verschiedenen Lernmethoden.

Remote Work mit Confluence und Jira

So managst du Remote Teams mit Jira und Confluence

Die Arbeitswelt befindet sich 2021 im regen Umbruch. Neue Technologien wie Jira und Confluence ermöglichen es Teams remote zusammenzuarbeiten und Projekte über große Distanzen abzuwickeln. Zusätzlich werden immer häufiger flexible Arbeitszeiten, eine ausgewogene Work-Life-Balance und Flexibilität priorisiert. 

Covid-19 hat diesen Trend noch weiter verstärkt und Remote Work zum neuen Fokus für die Unternehmenswelt. Damit einhergehend ist es noch wichtiger geworden, dass Teams noch einfacher zusammenarbeiten und Projekte unabhängig vom Arbeitsort gemanagt werden können. 

“Über 1/3 der Arbeitnehmer sagen, sie würden für mehr Flexibilität und Homeoffice ihren aktuellen Arbeitgeber verlassen.”

Bitkom

Zusammenarbeit von und mit Remote Teams

Die Frage, die sich viele Unternehmen jetzt stellen, ist: “wie ermögliche ich es meinem Team und externen Mitarbeitern produktiv und effizient zusammenzuarbeiten?” Eine Frage, die sich natürlich nicht ohne Weiteres und einfach so beantworten lässt. Jedes Unternehmen und Team hat sich bestimmte Workflows angeeignet, ihr Projektmanagement definiert und eine interne Kommunikation entwickelt.

Welche Vorteile bietet ortsunabhängiges Arbeiten

Die Umstellung auf Remote Work bringt also einige Herausforderungen mit sich. Zusätzlich sind einige Vorteile und Nachteil zu beachten und zu analysieren.

  • In Deutschland herrscht ein echter Fachkräftemangel. Vor allem in der IT Branche sind gut ausgebildete MitarbeiterInnen und SpezialistInnen oftmals nur im Ausland verfügbar. Ortsunabhängige Stellenangebote sind oftmals die einzige Möglichkeit, um an geeignete Fachkräfte zu gelangen.
  • Remote Work macht glücklicher und produktiver. Keine langen Anfahrtszeiten und stressige Präsenzzeiten bieten deinen MitarbeiterInnen mehr Freiraum.
  • Kosteneinsparung durch die Nutzung von kleineren Büroflächen. (Natürlich nur ein kleiner Benefit on top.)

Welche Herausforderungen bringt “Remote Work” mit sich?

Selbstverständlich ist ortsunabhängiges Arbeiten auch nicht der heilige Gral um dein Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Vielmehr gibt es eine Reihe an Herausforderungen, die es zunächst zu lösen gilt:

  • Wie kann sichergestellt werden, dass Projekte, Tasks und Ziele auch erreicht werden?
  • Durch fehlenden persönlichen Kontakt kann die Kommunikation in deinem Team leiden.
  • Remote vs. vor Ort. Manche deiner MitarbeiterInnen möchten vielleicht doch lieber ins Office kommen.
  • Unterschiedliche Zeitzonen können die Zusammenarbeit erschweren.
  • Entwickler in verschiedenen Ländern haben oft unterschiedliche Fähigkeiten, Methoden und Herangehensweisen, dennoch müssen alle irgendwie zusammenarbeiten.
  • Beim Umgang mit sensiblen Firmendaten kann ortsunabhängiges Arbeiten auch zu rechtlichen Hürden führen.
  • Team Meetings müssen an die neue Umgebung und zeitliche Verfügbarkeit angepasst werden.

Einfaches Projektmanagement deiner Remote Teams mit Jira und Confluence

Ortsunabhängiges Arbeiten bedeutet nicht nur, dass deine Teams von jetzt an von überall auf der Welt arbeiten können. Vorher müssen zunächst Arbeitsstrukturen geschaffen werden, die dies ermöglichen. Dazu gehören neben einem schnellen Internet und einem ausgestatteten Heimarbeitsplatz, auch die richtigen Tools zur Kollaboration. 

Jira Software von Atlassian eignet sich dabei hervorragend für das Projektmanagement. Confluence auf der anderen Seite ist das perfekte Werkzeug um Projekte zu dokumentieren. Beide Tools in Kombination sind wie Eier & Speck, Simon & Garfunkel oder Tim & Struppi – einzeln schon sehr gut, aber zusammen einfach großartig!

Jira Software – Projektmanagement leicht gemacht

An großen Projekten arbeiten oft mehrere interne (und externe) Teams (auch Remote) an den unterschiedlichsten Aufgaben. Meist wird das Projekt deshalb in kleinere Bestandteile heruntergebrochen. In solchen Fällen ist eine klare Projektkommunikation unbedingt zu gewährleisten. 

Ein einheitlicher Bereich, der alle Aufgaben verwaltet, löst das Problem umfassend. Deine Teammitglieder können den Status der Tasks einsehen, Manager können den allgemeinen Projektfortschritt überwachen, neue Tasks erstellen und den Mitgliedern zuweisen, Deadlines angeben und die Liefertermine schätzen.

Mit Jira ist genau das möglich. Du kannst den Projektfortschritt jederzeit einsehen, Ticket und Task Status beobachten und deinem Team bei Problemen jederzeit unter die Arme greifen. Zusätzlich schafft Jira die notwendige Transparenz innerhalb des Projekts. So hat jedes (externe) Teammitglied Zugriff auf dieselben Informationen, ohne Kontakt zum Task-Owner aufnehmen zu müssen. Mit dieser Funktion können einzelne Tasks effizienter und produktiver bearbeitet werden.

Einfach Zusammenarbeit von (remote) Team mit Jira und Confluence

Effizientes Management deines Projekt-Teams mit Jira

Mit Jira ist es beinahe unmöglich, dass dein Team einzelne Tasks oder Tickets vergisst. Wann immer du – beispielsweise ein neues Ticket erstellst – bekommt der Assignee eine Benachrichtigung per E-Mail (oder auch Slack). Fügst du Kommentare, Anhänge hinzu oder änderst den Status des Tasks, wird erneut eine Benachrichtigung an die Beteiligten Personen herausgeschickt.

Zusätzlich werden die einzelnen Tasks jederzeit in einem Kanban Board abgebildet. Dadurch können ProjektmanagerInnen jederzeit den Status des gesamten Projekts im Auge behalten. Damit lassen sich ganz einfach Reports generieren und der Fortschritt des Projektes dokumentieren.

Confluence: Eine Knowledgebase für dein gesamtes Team

Um Projekte effizient abwickeln zu können, ist es wichtig, dass jedes Teammitglied (Remote und vor Ort) zugriff auf eine detaillierte Wissensdatenbank hat.

Dafür eignet sich Confluence. Damit Atlassian hat mit dieser App eine Art Wikipedia auf Steroiden für Unternehmen zur Verfügung gestellt. Du kannst es verwenden, um Informationen zum Projekt mit allen Teammitgliedern zu teilen. Mit Confluence, kannst du Projekt-Spaces (z.B. für ein Projekt über Homepage Redesign) anlegen und diese mithilfe von weiteren Unterseiten weiter unterteilen. Du kannst wichtige Dateien direkt hochladen und mit deinem Team teilen, Ideen austauschen und Seiten in Echtzeit mit mehreren Teammitgliedern bearbeiten. 

Zusätzlich kannst du Confluence ganz nach deinen Wünschen anpassen und mit Plugins weit über seine Standardfunktionen ausbauen. 

Erfahre hier mehr darüber, wie du Confluence anpassen kannst: Personalisierung von Confluence.

Kundenkommunikation mit Jira und Confluence

Zusätzlich zur Kollaboration mit internen und externen, remote Teams kannst du Jira und Confluence auch zur Kommunikation mit deinen Kunden verwenden. Beispielsweise kannst du Projekt-Spaces erstellen, die nur vom Projekt-Team bearbeitet und eingesehen werden können. Dadurch stellst du sicher, dass alle anderen, sensiblen Unternehmensdaten geschützt sind. Weiterhin bieten Spaces die Option, dass deine Kunden wichtige Informationen direkt in Ihrem dafür vorgesehen Space festhalten können.

Weiterhin erleichtert Confluence die Strukturierung und Bereitstellung von Projektdateien und ermöglicht dadurch noch effizienter und produktiver zusammenarbeiten zu können.

Zusammenfassung – Management von Remote Teams mit Jira und Confluence

Mithilfe von digitalisiertem Projektmanagement- und Dokumentationstools kann jedes Team ortsunabhängig arbeiten. Auch die Produktivität und Spaß an der Arbeit wird gesteigert. Jira und Confluence helfen dir dabei die Zusammenarbeit deiner internen, externen und remote Teams zu verbessern. Wo sich die einzelnen Mitarbeiter auf der Welt befinden spielt damit keine Rolle mehr. 

Du benötigst Unterstützung bei der Integration von Confluence oder Jira in dein Unternehmen und Team? Als Atlassian Gold Solution Partner beraten wir dich gerne bei der Integration. Auf Atlassian Services erfährst du mehr über unsere Herangehensweise und Methodik.